Jugend verprügelt Wart

Am 27. August war es mal wieder Zeit, in der Videokonferenz über eine Eröffnung zu sprechen und danach ein zugehöriges Thementurnier zu veranstalten. Die Wahl des Jugendwarts fiel aufs abgelehnte Damengambit. Er hielt sich dabei eher knapp und gab nur einen groben Einblick. Beim anschließenden Thementurnier ging er dann zur Freude der Jugend unter. Gegen Ranvir verlor er erst die Dame und dann einen Turm, sodass er nicht mal mehr ehrenlos auf Zeit gewinnen konnte. Gegen Justus hatte er nach rund 30 Zügen ein klar gewonnenes Schwerfigurenendspiel auf dem Brett, das er unter Zeitdruck durch einen Turmverlust verzockte. Gegen Justus verlor er auch noch ein zweites Mal, jedoch nur, weil die Internetverbindung nicht mitmachte und er keinen ersten Zug ausführen konnte. Lediglich Edon konnte er schlagen. Damit landete er am Ende auf dem letzten Platz, weil die punktgleichen Edon und Ranvir einen stärkeren Gegnerschnitt hatten. Auf den ersten Plätzen fanden sich hingegen in dieser Reihenfolge: Justus, Minh Luka und Samuel. Weitere Details finden sich hier.

DSOL 6: Play-offs

Nachdem der siebte Spieltag, an dem wir spielfrei hatten, einen guten Ausgang für uns genommen hatte, standen wir erfreulicherweise, aber ein wenig überraschend in den Play-offs. Denn nach den DWZ-Schnitten hätten wir im Mittelfeld der Liga landen müssen.

Das Viertelfinale fand am 24. August statt. Wir traten nahezu in Bestbesetzung an. (Weil aus der ersten Mannschaft kaum jemand online spielt, hieß das nur, mit zwei guten aus der ersten Mannschaft und Justus anzutreten.) Unser Gegner hieß SV Horst-Emscher II. Sie traten ebenfalls nahezu in Bestbesetzung an, erschienen aber zu schlagen. Daraus wurde jedoch leider nichts. Denn Jörg und Kai verloren an den Brettern eins und zwei, sodass Thorstens und Justus‘ Siege an den Brettern drei und vier aufgrund der Berliner Wertung nicht ausreichten.

Weitere Details zu den Play-offs finden sich hier. Ein Sieger steht noch gar nicht fest, weil das Finale erst am 11. September stattfinden wird.

Lichess-Schulschachbundesliga: 7. Spieltag

Am 16. August fand der siebte Spieltag statt. Das HSG-Team ging in einer Sekundarstufenstaffel der dritten Liga an den Start und sollte gegen fünf andere Teams antreten. Ein anderes erschien wegen der Sommerferien in vielen anderen Bundesländern jedoch gar nicht und drei weitere wurden nur durch eine*n Spieler*in vertreten. Das Ziel des HSG-Teams war der Aufstieg. Dazu musste es den ersten Platz belegen. Dies war allerdings unter den vorgefundenen Umständen eine Leichtigkeit. Denn das HSG-Team war sehr gut besetzt und ließ anderen Teams zu keiner Zeit eine Chance. Von Anfang bis Ende lag es auf dem ersten Platz und hatte schon nach einer Stunde so viele Punkte Vorsprung, dass der Aufstieg bereits sicher erschien. Die drei Top-Scorer vom HSG-Team waren am Ende in dieser Reihenfolge: Leon, Felix und Justus. Leon wurde Top-Scorer der Liga und sollte dafür noch eine Urkunde erhalten (bislang hat er sie nicht bekommen). Der Kampf um die Top-Scorer war übrigens letzten Endes das spannendste und wurde erst ganz zum Schluss entschieden. Weitere Details finden sich im Übrigen hier.

DSOL 6A: die zweiten drei Spieltage

Am vierten Spieltag am 24. Juli hatten wir einen Mannschaftskampf (MK) zu Hause gegen SV Friedrichshafen. Support hatte sich vorher angekündigt. Carina zeigte und kommentierte die Partien in unserem Videokonferenzraum. Es sollte eigentlich ein schöner Abend werden. Leider wurde daraus nichts. Zwar fing es gut an, weil Renés Gegner nicht gekommen war und wir erst mal in Führung gingen. Aber dann gingen leider die kaum schön anzusehenden Partien von Jörg, Malte und Thorben nacheinander verloren. Man muss allerdings auch sagen, dass das gegnerische Team deutlich besser aufgestellt war.

Drei Tage später, am 27. Juli, hatten wir einen Auswärts-MK gegen SC Eintracht Berlin. Die Teams waren an den Brettern eins bis drei ähnlich stark aufgestellt. An Brett vier sah es für uns jedoch nach Niederlage aus. Dementsprechend waren wir am Ende mit dem Unentschieden, das wir dank Jörg und Thorsten herausholen konnten, durchaus zufrieden.

Am 7. August hatten wir dann noch einen Heim-MK. Dabei handelte es sich für uns um den sechsten und letzten Spieltag. Carina war erneut zum Kommentieren am Start. Schöne Partien waren leider erneut Mangelware. Thorsten verlor sogar innerhalb von wenigen Zügen durch einen schlimmen Patzer. Dennoch stimmte am Ende des Ergebnis. René, Justus und Malte konnten letzten Endes gewinnen und immerhin war Justus‘ Sieg recht schön anzusehen.

Nach den sechs Spieltagen hieß es für uns abwarten und bangen. Denn die Qualifikation für die Play-offs war noch offen und lag nicht in unseren Händen. Sie war abhängig von den Ergebnissen des letzten Spieltags, an dem wir spielfrei hatten.

Weitere Details zu allen Spieltagen finden sich übrigens über jene Webseite.

Simultan gegen Thorsten am 30.7.

Erst simultan gegen den Trainer oder die Trainerin auf einer Internetplattform für Schach, dann Analyse der Partien in einer Videokonferenz, dieses Format sollte noch mal wiederholt werden. Am 30. Juli war es so weit. Leider war kaum jemand aus der Jugend am Start. Nur Justus und Yusuf trudelten rechtzeitig ein, Ranvir schaute zu spät vorbei. Deshalb wähnte sich Thorsten schon als Sieger. Mit zweien könnte er es doch wohl in seinem ersten Simultan problemlos aufnehmen. Pustekuchen! Er geriet so in Stress, dass er mindestens in einem Fall ziemlich peinlich verlor, siehe hier.

Basic Sommer läuft bei uns

Das neue Format, dass sich Carina und der Jugendwart ausgedacht haben, kommt offensichtlich gut an. Nach den Ferien kamen rund fünf zum Training per Videokonferenz. Das sich anschließende Arenaturnier in einer Schachvariante hat sich allerdings nicht ganz etabliert. Am 6. August wurde z.B. klassisch geblitzt. Die ersten drei waren am Ende der Reihe nach: Minh Luka, Samuel und Yusuf. Weitere Details finden sich hier. Justus erklärte sein schlechtes Ergebnis übrigens mit Internetverbindungsproblemen.

Lichess-Schulschachbundesliga: 6. Spieltag

Der sechste Spieltag hätte eigentlich am 26. Juli stattfinden sollen, musste aber auf den 2. August verschoben werden, denn der Turnierleiter hatte leider einen Unfall gehabt. Alles Gute an dieser Stelle! So oder so waren noch Ferien. Es war zu befürchten, dass es wieder wie beim fünften Spieltag laufen würde: gar nicht alle Schulteams am Start und viele durch die Ferien dezimiert. Doch es kam alles ganz anders. Sowohl das Team vom Helmut-Schmidt-Gymnasium (kurz HSG, Ex-KiWi) ging nach erneutem Klassenerhalt wieder in der zweiten Sekundarstufenliga-Nord an den Start als auch alle anderen Teams der Staffel, wenngleich einige wenige dezimiert. Das HSG-Team konnte hingegen sogar viele Spieler vorweisen, alle aus unserer Jugend. Felix, Justus, Leon, Samuel und Yusuf zeigten vollen Einsatz, Minh Luka und Ranvir immerhin halben. Das wirkte offenbar so motivierend, dass das HSG-Team von Anfang an um den Aufstieg mitspielte. Eine lange Zeit sah es sogar sehr gut aus und das HSG-Team lag auf dem ersten Platz. Doch am Ende war es den starken Einzelspieler*innen des Friedrich-Schiller-Gymnasiums aus Weimar nicht gewachsen. Weitere Details finden sich hier.

In der Gesamttabelle liegt das HSG-Team momentan auf Platz 23. 82 Teams haben bisher teilgenommen. Am 16. August findet der siebte Spieltag statt. Siehe hier (Stand: 9. August). Mal sehen, ob das HSG-Team wieder um den Aufstieg mitspielen kann…

DSOL 6A: die ersten drei Spieltage

Der SKW nimmt 2020 mit einer Mannschaft an der Deutschen Schach-Online-Liga (DSOL) teil. Die Mannschaft wurde ihrem DWZ-Schnitt entsprechend in die Gruppe A der sechsten Liga eingeteilt. Sie hatte bisher zwei Auswärts-MKs, und zwar am 22. Juni und am 15. Juli. Das heißt im Wesentlichen, dass der Mannschaftsführer der anderen Mannschaft für die Durchführung des Mannschaftskampfes (MK) verantwortlich ist, also z.B. die Aufstellung eingeben und pünktlich „anpfeifen“ muss. Die SKW-Mannschaft gewann den ersten Auswärts-MK gegen TV Tegernsee II und verlor den zweiten Auswärts-MK gegen SV Oberursel II.

Darüber hinaus hatte die SKW-Mannschaft am 10. Juli einen Heim-MK gegen SG Drewer. Thorben agierte als Mannschaftsführer souverän. Vielen Dank an dieser Stelle dafür! Die SKW-Mannschaft gewann erfreulicherweise ihren ersten Heim-MK.

Aufgrund der recht guten Ergebnisse steht die SKW-Mannschaft momentan auf Platz drei, hat aber bisher einen MK weniger als der Spitzenreiter gehabt und daher im Grunde noch alles in der eigenen Hand. Bisheriger Top-Scorer ist Thorben. Super! Weitere Details findet man über jene Webseite.

Jugendländervergleiche der DSJ

Im April rief die DSJ die Jugendländervergleiche ins Leben. Der HSJB nimmt an ihnen seit Anfang Mai teil, mal mehr und mal weniger erfolgreich. Der letzte fand am 12. Juli statt, siehe hier und hier. Thorsten ist bislang viermal dabei gewesen, Justus dreimal und Ranvir einmal. Wer sich nun fragt, wieso Thorsten am Start war, dem sei gesagt, dass beim Jugendländervergleich auch Erwachsene wie Jugendwarte und -trainer*innen antreten dürfen.

Basic Sommer 2020

Carina und der Jugendwart kreierten mal wieder ein neues Format: erst Schachgrundlagen per Videokonferenz, dann ein Arenaturnier in einer Schachvariante. Bisher ist dieses Format zweimal erprobt worden, und zwar am 2. und 9. Juli. Carina thematisierte in den Videokonferenzen die Quadratregel, Opposition und Zugzwang sowie das Mattsetzen mit einer Dame, außerdem Grundlegendes zu Turmendspielen. Anschließend wurden einmal Einsetzschach gespielt und einmal Räuberschach. Insgesamt schnitt Justus am besten ab. Weitere Details finden sich hier und hier.

Weil Ferien sind, ist schwer zu beurteilen, ob die geringe Beteiligung der SKW-Jugend eine Kritik an diesem neuen Format ist. Glücklicherweise machten bei den Arenaturnieren auch Lichess-Freunde von Justus mit. So liefen sie einigermaßen flüssig.

Lichess-Schulschachbundesliga: 5. Spieltag

Der fünfte Spieltag fand am 28. Juni statt. In manchen Bundesländern, u.a. in Hamburg, hatten schon die Ferien begonnen. Das Team vom Helmut-Schmidt-Gymnasium (kurz HSG, Ex-KiWi) sollte nach dem Klassenerhalt am vierten Spieltag eigentlich mit sieben anderen Teams in der zweiten Sekundarstufenliga an den Start gehen, also in einer Staffel der dritten Liga. Vermutlich wegen des Ferienbeginns in einigen Bundesländern traten jedoch drei Teams gar nicht erst an. Auch die Leitung des HSG-Teams hatte Schwierigkeiten gehabt zusammenzutrommeln. Lediglich Justus, Leon und Yusuf zeigten vollen Einsatz. Ranvir zeigte immerhin halben Einsatz. Andere waren nicht am Start. Folglich insgesamt weniger als halb so viele wie an den anderen Spieltagen. Dadurch war das HSG-Team nicht nur real, sondern auch mental geschwächt. Es blieb unter seinen Möglichkeiten und war am Ende auf Platz fünf gewissermaßen das Schlusslicht. Weitere Details finden sich hier.

Die Gesamttabelle ist noch nicht aktualisiert worden. Das HSG-Team dürfte nach wie vor ungefähr auf Platz 25 stehen. Rund 75 Teams haben teilgenommen. Am 26. Juli findet der sechste Spieltag statt. Leider wieder in den Ferien. Mal sehen, was das HSG-Team dann leisten kann…

1. Deutsche Schulschachonlinemeisterschaften 2020

Die Deutschen Schulschachmeisterschaften (DSSM) mussten wegen der Corona-Pandemie abgesagt werden. Die DSJ wollte aber nicht ganz auf ein Turnier verzichten, in dem die besten Schulschachmannschaften Deutschlands gegeneinander antreten. Aus dem Grund wurden Mitte Mai die ersten Deutschen Schulschachonlinemeisterschaften (DSSOM) ausgeschrieben. Die Länder durften je eine Mannschaft pro Wettkampfklasse (WK) nominieren. Wie aber sollten diese bestimmt werden? Den Hamburger Schulschachpokal beispielsweise hatte man ja auch nicht austragen können.

In Hamburg entschied letzten Endes der Fachausschuss Schach der BSB. Das Helmut-Schmidt-Gymnasium (Ex-KiWi) hatte sich in den WK II und IV um die Teilnahme beworben, bekam aber in beiden wegen besserer Mitbewerber nicht den Zuschlag. Der Landesschulschachreferent beantragte jedoch für die entsprechende HSG-Mannschaft einen Freiplatz in der WK IV und dem Antrag wurde stattgegeben. So durfte das HSG endlich mal an einer Variante der DSSM teilnehmen.

Fürs HSG saß ein Großteil der SKW-Jugend (Justus, Minh Luka, Yusuf, Felix und Ranvir) an den virtuellen Brettern. Ranvir war zwar als Ersatzspieler gemeldet worden, aber es wurde rotiert, sodass jeder einmal aussetzte.

Leider liefen die DSSOM nicht ganz rund. In jeder WK waren eigentlich zwei Spieltage vorgesehen. Am ersten Spieltag in der WK IV gab es aber technische Probleme, sodass letztlich keine Runde gespielt werden konnte. Am zweiten Spieltag sollten dann eigentlich sechs statt vier Runden gespielt werden, um wenigstens zwei Runden nachzuholen, aber es wurden dann doch nur fünf Runden, weil es eine Ewigkeit gedauert hatte, bis die erste Runde überhaupt starten konnte. All das verringerte nicht nur die Laune, sondern auch die Konzentration der Beteiligten. Die Qualität der Partien hätte besser sein können. Insgesamt dürfte das Ergebnis aber untrüglich sein.

Die HSG-Mannschaft landete in der WK IV auf dem 15. von 22 Plätzen. Es war ein Hin und Her gewesen. Sie war in der ersten Runde der Mannschaft vom Gymnasium Eppendorf unterlegen (einem zufälligen Gegner), hatte in der zweiten Runde gegen eine Mannschaft aus Sachsen-Anhalt gewonnen, war in der dritten Runde gegen eine Mannschaft aus Nordrhein-Westfalen unterlegen, hatte in der vierten Runde gegen eine Mannschaft aus dem Saarland gewonnen und war in der letzten Runde gegen eine Mannschaft aus Thüringen unterlegen. All diese Begegnungen endeten jeweils deutlich. Weitere Platzierungen lassen sich hier einsehen.

Ranvir holte übrigens am virtuellen Brett vier am meisten Punkte für die HSG-Mannschaft, nämlich drei aus vier.

Simultan gegen Carina am 25. Juni

Weil sich das Format mit dem Thematurnier nicht so recht bewährt hatte, wollten Carina und der Jugendwart noch mal ein neues Format ausprobieren: erst simultan gegen den Trainer oder die Trainerin, dann Analyse der Partien in der Videokonferenz. Dieses Format wurde am 25. Juni erprobt. Leider kamen an dem Tag nur sehr wenige zusammen, was allerdings auch am ersten Ferientag gelegen haben könnte. Deshalb konnte auch der Jugendwart mit Felix, Justus und Samuel simultan gegen Carina antreten. Justus stand zwar zwischenzeitlich aussichtsreich und Samuel konnte fast auf Zeit gewinnen, aber am Ende gewann Carina alle vier Partien, siehe hier.

Ein Nachteil dieses neuen Formats, das bestimmt noch mal realisiert wird, zeigte sich hinterher bei der Analyse in der Videokonferenz. Die Zeit reichte gerade mal für die Analyse von zwei Partien. Danach war bei allen die Luft raus und zwei hätten zu Recht das Gefühl haben können, zu kurz gekommen zu sein.

1. HSJB-Online-Pokal am 20. Juni

Am 20. Juni richtete der HSJB erstmalig einen Online-Pokal aus. Er war recht kurzfristig ausgeschrieben worden und wurde auf lichess.org über sieben Runden im Schweizer System mit einer Bedenkzeit von 10 Minuten ausgetragen. Es gab viele Pokale zu gewinnen. Die ersten drei sollten je einen bekommen, vier sollte es als Ratingpreise geben, der beste Vereinslose sollte einen bekommen. Vermutlich in Hoffnung auf einen Pokal hatten sich in kurzer Zeit 38 unterschiedlichster Spielstärke angemeldet. Darunter waren Justus, Ranvir, Samuel und Yusuf aus der SKW-Jugend sowie unsere HSG-Stammgäste Edon und Vincent. Leider traten am Ende einige nicht an oder spielten nicht alle Runden. Darunter Ranvir, Vincent und Yusuf. Unserem Nachwuchs scheint es noch ein wenig an Disziplin zu mangeln. Wie dem auch sei, das Turnier verlief für die routinierten Justus und Samuel sowie den weniger geübten Edon vielversprechend. Justus landete mit vier Punkten und mittlerer Sonneborn-Berger auf dem zwölften Platz direkt hinter Kaiwen Wang (ungekrönter HJEM-Sieger U8) und Arthur Krüger (HJEM-Sieger U12) sowie vor David Ravina (DWZ 2094). Samuel landete mit dreieinhalb Punkten und geringer Sonneborn-Berger auf Platz 17 und Edon landete mit drei Punkten und geringer Sonneborn-Berger auf Platz 22. Weitere Details finden sich hier.

Nach diesem Ergebnis hofften die drei auf einen Pokal: Justus auf den für den besten Spieler mit einer DWZ unter 1400, Samuel auf den für den besten Spieler mit einer DWZ unter 1100 und Edon auf den für den besten Vereinslosen. Leider wurden die Sieger nicht sofort bekannt gegeben. Weil man nur rund ein Viertel aufgrund des Benutzernamens identifizieren konnte, konnte man sie sich nicht selbst erschließen. Überraschenderweise dauerte es sogar einige Tage, bis sie hier bekannt gegeben wurden. Das war natürlich etwas unerfreulich. Immerhin konnte sich Justus dann endlich freuen. Denn er gewann den erhofften Pokal. Herzlichen Glückwunsch!

Ansonsten verlief auch das Turnier ein wenig überraschend. Der U10er Maximilian Ahrdorf (DWZ 1156) wurde zum Beispiel erstaunlicher Vierter.